Munition im Meer zunehmend gefährlich


Deutscher Marinebund und Deutscher Nautischer Verein fordern: Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee umgehend beseitigen

Hamburg, Laboe. Rund 1,6 Millionen Tonnen Munition liegen auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee; das Material ist mittlerweile hochgradig korrodiert und extrem gefährlich geworden. Der Deutsche Marinebund e. V. (DMB) und der Deutsche Nautische Verein von 1868 e.V. (DNV) warnen daher vor dieser Gefährdung und fordern die Bundesregierung und die Regierungen der Küstenländer zum umgehenden Handeln auf.

Hier können sie die Pressemitteilung vom 05.03.2021 herunterladen: