Veränderungen im Vorstand und Beirat des DNV

Veränderungen im Vorstand und Beirat des DNV

Am Donnerstag, den 20. Februar 2025 fand die diesjährige Jahresmitgliederversammlung mit anschließender Beiratssitzung in den Räumen der Stiftung Seefahrtsdank in Hamburg statt.

Neben dem Bericht des Vorstands über die Aktivitäten des DNV im letzten Jahr 2024, erläuterte der Vorstand die geprüfte Haushaltsabrechnung für 2024 und den Haushaltsplan für 2025. Es folgte die Entlastung des Vorstands mit großer Mehrheit. Anschließend wählten die Mitglieder, ebenfalls mit großer Mehrheit, Kapt. Hans-Hermann Lückert in den Beirat. Hierzu war Lückert zuvor aus dem Vorstand des DNV zurückgetreten. Für den freigewordenen Posten im Vorstand schlug der Nautische Verein Rostock sein eigenes Vorstandsmitglied Finn Burchard als Nachfolger vor. Dieser wurde von den Mitgliedern wiederum mit großer Mehrheit in den Vorstand gewählt.

Auf der anschließenden Beiratssitzung wurde Hans-Hermann Lückert dann zum Vorsitzenden des Beirats gewählt, da der langjährige Vorsitzende Frank Leonhardt vorab erklärt hatte, zukünftig nicht mehr als Vorsitzender zur Verfügung zu stehen. Vorstand und Beirat dankten Herrn Leonhardt für seinen langjährigen und engagierten Einsatz für den DNV und erklärten ihn zum Ehrenmitglied.

 


NV Hamburg: Vorstand neu gewählt

Ordentliche Generalversammlung -Vorstand neu gewählt

Für den vor 157 Jahren gegründeten Nautischen Verein zu Hamburg (NVzH) hat das neue Jahr wie gewohnt mit der ordentlichen Generalversammlung am 21.Januar 2025 im Haus der Stiftung Seefahrtsdank an der Palmaille begonnen. Dabei wurde dieses Mal auch der Vorstand neu gewählt.

In seinem Jahresbericht für 2024 ging der Vorsitzende Kapt.Christian Suhr u.a. auf die bisherigen Vorträge über die zunehmende Bedrohung maritimer Infrastrukturen, regulatorische und technische Aspekte der autonomen Schifffahrt und die Energieoptimierung an Bord von Schiffen ein und wies auf den Vortrag des Unternehmensverband Hamburger Hafen UVHH über die Zeitenwende im Hamburger Hafen am 18. Februar hin.

Zu den Höhepunkten in diesem Jahr gehört der Deutsche Schifffahrtstag , der nach 57 Jahren wieder in Hamburg stattfindet.  Der 19. Seeschifffahrtstag war 1968 anläßlich des 100jährigen Jubiläums von DHI, DNV und NVzH in der Hansestadt veranstaltet worden. Bei der diesjährigen  wiederum in engem Schulterschluß von DNV und NVzH organisierten Veranstaltung ist neben den hochkarätig besetzten Fachtagungen die Eröffnung des DST 2025 am 06. Mai 2025 mit einem Senatsempfang im Hamburger Rathaus zu erwähnen, sowie das zum Abschluß  am 8. Mai stattfindende traditionelle  Schifffahrtsessen des Nautischen Vereins zu Hamburg, bei dem im Festsaal des Hotels Grand Elysee, bei dem auch der Förderpreis des NVzH an die beiden besten Absolventen einer schifffahrtsbezogenen  Ausbildung überreicht werden. Das Grußwort wird der Erste Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und die Kapitänsrede wird ein hochrangiger Vertreter der Marine halten.

Bei der anschließenden Wahl wurden Kpt. Christian Suhr als Vorsitzender und Dr. Hans-Heinrich Nöll als sein Stellvertreter mit großer Mehrheit in ihrem Amt bestätigt.Neu in den Vorstand wurden Marc Reinhard als Schriftführer und Sebastian Weise als Schatzmeister gewählt.  Merle Stilkenbäumer und Alexandra Pohl-Hempel waren aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl angetreten Als Revisoren wurden Wulfert Kirst und Jochen Schmidt wiedergewählt.

Nach den Formalien hielt Jan Lausch, Principal Maritime Consultant bei DNV Maritime einen aktuellen Vortrag über Maritime Cyber Security und  stand dem Auditorium im Anschluß zur Beantwortung zahlreicher Fragen zur Verfügung. Dabei ging  es darum, daß die Technologien, die Automatisierung oder Teilautomatisierung des Schiffsbetriebs, autonome Fahrzeuge sowie bord- und landseitige Datennetzwerke ermöglichen,  auch neue Angriffswege bieten. Gerade im Lichte der derzeitigen geopolitischen Situation können neben Einzelpersonen auch Staaten solche Angriffswege strategisch nutzen. Davor gelte es nicht nur für Unternehmen und Besatzungen sich angemessen zu schützen, wofür  Lausch Mittel und Wege aufzeigte


DNV NETZWERKPARTNER DES NATIONALEN, DEUTSCHEN KOMITEES DER OZEANDEKADE

Seit Oktober 2022 ist Prof. Dr.-Ing. Holger Watter von der Hochschule Flensburg, auf Vorschlag des Deutschen Nautischen Vereins, unser Vertreter als Netzwerkpartner des deutschen Ozeandekaden Komitees (ODK). Seit Januar 2024 ist Holger Watter zudem Mitglied im Lenkungsgremium der nationalen, deutschen Ozeandekade.

“Das Deutsche Ozeandekade-Komitee (ODK) hat das Ziel, die UN Dekade der Meeresforschung für nachhaltige Entwicklung mit nationalen Aktivitäten zu unterstützen und fungiert als Bindeglied zwischen den nationalen und internationalen Aktivitäten. Dies schließt insbesondere das Einbinden von deutschen Akteuren und Netzwerken in die Arbeiten der Dekade, die Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland, sowie die Mobilisierung von Ressourcen aus allen Bereichen der Gesellschaft ein.” , so Holger Watter.  Ziel ist es dabei, die Sichtweisen und die Bedarfe der maritimen Wirtschaft und Praxis in das Netzwerk mit einzubringen.

In Übereinstimmung mit unseren Leitbildern, fühlt sich der DNV als offizieller Netzwerkpartner den Zielen der UN-Ozeandekade verpflichtet. Hier soll eine nachhaltige und faire maritime Wirtschaft geschaffen werden. Es soll Wissen aufgebaut, Innovationen gestärkt und Lösungen für eine faire und nachhaltige Entwicklung der maritimen Wirtschaft, unter sich ändernden ökologischen, sozialen und klimatischen Bedingungen unterstützt werden.

Der DNV, mit seinen 16 regionalen Nautischen Vereinen, seinen rund 3500 Einzelmitgliedern und seinen über 150 angeschlossenen korporativen Mitgliedern , ist bestens positioniert maritime Expertise bei dem wichtigen Anliegen der Ozeandekade beizusteuern.


Vortrag: „Das Havariekommando – Aufgabenstellung in der Nord- und Ostsee“

„Das Havariekommando – Aufgabenstellung in der Nord- und Ostsee“

Das „Havariekommando“ war Gegenstand des 1. Vortragsabend 2025 des Nautischen Verein Niedersachsen e.V. von 1865, am 21.01.2025 in Elsfleth. Als Referentin konnte Frau Malin Stute aus der Stabsstelle Kommunikation der Institution begrüßt werden. Zunächst gab es für die anwesenden Mitglieder, Gäste und Studierende der Jade-Hochschule eine Übersicht der Struktur des Havariekommandos – einer gemeinsamen Einrichtung des Bundes und der fünf Küstenländer mit Sitz in Cuxhaven. In den vier Fachbereichen

  • Melde-Informationssysteme und Lagezentrum (Lagezentrum)
  • Schadstoff- und Schiffsunfallbekämpfung See
  • Schadstoffunfallbekämpfung Küste
  • Brandbekämpfung und Verletztenversorgung

sind aktuell rund 50 Mitarbeitende beschäftigt. Die Einrichtung hat am 01.01.2003 seinen Dienst aufgenommen und gewährleistet ein gemeinsames Schiffs-Unfallmanagement auf der Nord- und Ostsee. Das Havariekommando bündelt die Verantwortung für die Planung, Vorbereitung, Übung und Durchführung von Maßnahmen bei komplexen Schadenlagen und die sich daraus ergebende Öffentlichkeitsarbeit.

Das Lagezentrum Ist mit erfahrenen Nautikern im 24/7 Betrieb besetzt und beobachtet den Schiffsverkehr in Nord- und Ostsee. Bei eingetretenen oder sich abzeichnenden Schadenlagen wird ein Haveriestab einberufen. Das Havariekommando bedient sich dabei aller auf See und im Küstenbereich zuständigen Behörden, der Einrichtungen des Bundes und der Länder sowie der Hilfsorganisationen (u.a. THW, DLRG, DGzRS und der Feuerwehren) und koordiniert und leitet deren Einsatz im Lagezentrum. Bei Bedarf werden auch externe Fachleute aus den verschiedensten Bereichen hinzugezogen. Bei Bedarf werden auch Schlepper etc. eingechartert.

Anhand von einzelnen Schadenfällen auch der jüngeren Vergangenheit wurden die Aufgaben noch einmal bildlich dargestellt. Dabei wurde auch darauf hingewiesen, dass es auch eine Zusammenarbeit mit den weiteren Anrainerstaaten nicht nur bei Übungen gibt.

In der anschließenden Fragerunde wurden weitere interessante Fragen aufgeworfen hinsichtlich der Abgrenzung der Aufgabenstellung. Abschließend wurde festgestellt, dass sich im Kreise der Mitarbeitenden des Havariekommandos auch ehemalige Absolventen der Jade-Hochschule Fachbereich Seefahrt aus Elsfleth befinden, die den anwesenden Studierenden teilweise aus der gemeinsamen Studienzeit noch bekannt waren.

Der Vorsitzende des Nautischen Verein Niedersachsen e.V. von 1865 bedankte sich bei der Referentin für den interessanten und lehrreichen Vortrag mit einer Chronik und einem Wimpel des Vereins.

Autor: Gerd Bielefeld, Vorsitzender Nautischer Verein Niedersachsen e.V. von 1865, Elsfleth


Nautisches Essen des NV Kappeln-Schlei

Das alljährliche Nautische Essen des Nautischen Vereins Kappeln-Schlei fand diesmal am 14. November 2024 in einem erst kürzlich renovierten Restaurant an der Hafenkante in Kappeln statt, welches vom Schlei-Hochwasser im Oktober 2023 stark beschädigt war. Überhaupt stand der ganze Abend spürbar unter dem Eindruck der Schäden durch das Schlei-Hochwasser.  Der Begrüßungsrede durch den Vorsitzenden Kapitän Harald Hübner, der eine komprimierte und pointierte Zusammenfassung der derzeitigen Herausforderungen in der Schifffahrt beinhaltete, kamen die Bürgermeister der Städte Kappeln und Maasholm, Joachim Stoll und Kay-Uwe Andresen sowie die Stellvertretenden Bürgermeisterin von Arnis, Michelle Diekmann zu Wort. In beeindruckender Weise fassten die drei Bürgermeister die, für einen nicht Betroffenen, unvorstellbaren Herausforderungen während und nach dem Hochwasser zusammen. Unisono lobten sie die Solidarität und Hilfsbereitschaft unter den Einwohnern und Hilfskräften, sprachen aber auch kritisch das bekannte Problem der deutschen Bürokratie an, die auch hier immer mal wieder die Hilfsmaßnahmen lähmte.

Das Gesamtbild der Auswirkungen der Katastrophe an der Schlei wurde dann noch auf einem Vortragsabend am 20. Januar durch die Lighthouse Foundation Schleimünde vervollständigt.

Foto: NV Kappeln-Schlei


Nautisches Essen des NV Nordfriesland

Beim Nautischen Essen des Vereins, in Dagebüll im Oktober 2024, standen neben dem traditionellen Labskaus auch Themen von regionalem Belang auf der Tagesordnung. So konnten als Gäste der Bürgermeister von Dagebüll, Kurt Hinrichsen, die Landtagsabgeordnete der SSW, Sybilla Nitsch und der Maritime Koordinator der Landesregierung Schleswig-Holstein, Andreas Burmester begrüßt und als Gruß-Redner gewonnen werden.
Die Kapitänsrede hielt Kapt. Wolfgang Loy, der über die Historie des Hafens Husum referierte.
Die Modernisierung und der Ausbau der Infrastruktur der nordfriesischen Häfen ist ein Schwerpunkt der Arbeit des NV Nordfriesland, ebenso wie die Sicherung der Leichtigkeit der Schifffahrt unter Einbezug des Ausbaus der Offshore Windkraftanlagen in der vorgelagerten Nordsee oder die Sicherung der Passagierschifffahrt und Fischerei als Wirtschaftszweig und für den Tourismus in der Region.
Zu den nordfriesischen Häfen zählen nicht nur die bekannten Husum, Schlüttsiel, Dagebüll oder auch Föhr und Amrum, sondern auch kleinere Häfen wie unter anderem Nordstrand/Strucklahnungshörn, Hallig Hooge oder auch Hörnum auf Sylt. Gerade die letztgenannten sind für den Tourismusverkehr wesentlich mitbestimmend, denn Touristen starten von diesen Häfen in ihren Urlaub oder zu einem Ausflug in den Nationalpark Wattenmeer

Der NV Nordfriesland mahnt dazu in einer Pressemitteilung vom 08.12.2024 an, dass sich viele dieser Häfen in einem kritischen Zustand befinden und nicht den notwendigen Sicherheits- und Mobilitätsstandards entsprechen. Es fehlt an barrierefreien Zugängen, geeignete Aufenthaltsmöglichkeiten, sicheren Anlegern oder notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen. Neben einer Pressemitteilung ist gerade ein Nautisches Essen geeignet, diese Themen in Reden oder bilateralen Gesprächen gegenüber den Vertretern aus Politik und Verwaltung anzusprechen.

Foto: NV Nordfriesland


Position „Container- verluste“

Das Positionspapier des DNV können Sie hier abrufen: Positionspapier Containerverluste


Presse- mitteilungen vom 21.02.22

Der Deutscher Nautischer Verein verstärkt seinen Vorstand um Kapitän Matthias Imrecke und lädt zum Deutschen Schifffahrtstag 2022 ein. Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ehlers wird zum Ehrenmitglied des Deutschen Nautischen Vereins ernannt.

Die kompletten Pressemitteilungen finden Sie:
DNV Pressemitteilung JMV 20.02.22 – IMRECKE
DNV Pressemitteilung JMV 20. 02.22 Prof. Ehlers


Die Haverie der Ever Given

Das Thesenpapier des DNV können Sie hier abrufen: Thesenpapier Ever Given


DNV - BROSCHÜRE

Die neue Broschüre des DNV ist veröffentlicht. Sie können Sie hier abrufen oder klicken Sie auf das Titelblatt.


STFA INFO!

Neue Führung des Ständigen Fachausschusses (StFA)
des Deutschen Nautischen Vereins von 1868 e.V. (DNV)

 


Kapitän Ingo Berger | © Foto E. Arndt

Vorsitzender

Kapitänin Alexandra Pohl-Hempel

Stellvertretende Vorsitzende

Am 08. Dezember 2020 tagte der StFA des DNV nach längerer Zeit wieder, diesmal mittels einer Videokonferenz. Insgesamt 42 Mitglieder hatten sich eingewählt und demonstrierten damit die Anpassungs- und Arbeitsfähigkeit des DNV auch in der COVID-19 Zeit.

Nach den üblichen Regularien und einer Schweigeminute für den leider viel zu früh verstorbenen Kapitän Wolfgang Hintzsche, der viele Jahre engagiert den Verband Deutscher Reeder (VDR) im StFA vertreten hatte, haben die Mitglieder des StFA einstimmig einen neuen Vorstand gewählt.

Die Nachfolge des Interimsvorsitzenden Herrn Carsten-Sönke Wibel treten Herr Kapitän Ingo Berger (Vorsitzender) und Frau Kapitänin Alexandra Pohl-Hempel (Stellvertretende Vorsitzende) an. Beide kommen aus der aktiven Schifffahrt und sind angesichts ihrer fachlichen Expertise weit über die Grenzen des DNV hinaus bekannt.

Alexandra Pohl-Hempel ist studierte Schiffsbetriebsoffizierin und somit Nautikerin und Schiffsingenieurin (Befähigungszeugnis AG und CI). Nach mehrjährigen Seefahrtzeiten als Nautische und Technische Offizierin auf Containerschiffen, Fähren und Schleppern sowie Landeinsätzen als Referentin für Ausbildung und Seepersonal beim Verband Deutscher Reeder, als auch als Inspektorin bei der Bugsier-Reederei ist sie nun bei der Dienststelle Schiffssicherheit der BG-Verkehr als Leiterin des Zeugnispools tätig. Frau Pohl-Hempel ist langjähriges Mitglied im Nautischen Verein zu Hamburg und war lange Zeit Delegierte im StFA. Dort hat sie die Arbeit mit Ihrer Expertise konstruktiv und zielführend begleitet.

Ingo Berger ist Nautiker (AG) und war bereits von 2003 bis 2011 Vorsitzender des StFA und Mitglied des Vorstands des DNV.  Im Nautischen Verein zu Kiel ist er langjähriges Vorstandsmitglied. Beruflich ist er der Erste Polizeihauptkommissar bei der Wasserschutzpolizei Schleswig und seit Jahren in Führungspositionen und als Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule Altenholz für Schifffahrtsrecht tätig.

Das neue Führungsduo hat das Ziel, gemeinsam mit den weiteren Mitgliedern des StFA und gestützt auf die maritime Fachkenntnis innerhalb der Nautischen Vereine auf aktuelle Schifffahrtsthemen fachlich fundiert und zeitnah zu reagieren und Politik, Verwaltung und die gesamte maritime Industrie mit der Expertise seiner zahlreichen Mitglieder aus der Wirtschaft, der Seefahrt, der Lehre und der Verwaltung zu beraten.

Der Vorsitzende des DNV, Kapitän Christian Suhr und seine Vorstandskollegen, Kapitän Hans-Hermann Lückert und Dr. Iven Krämer begrüßen ausdrücklich die Wahl dieser erfahrenen StFA-Leitung und sehen erwartungsvoll einer effizienten und konstruktiven Zusammenarbeit zwischen StFA und Vorstand entgegen.

Hamburg, 14. Dezember 2020

CS


STRANDUNG

Strandung der "Glory Amsterdam"


Der Deutsche Nautische Verein empfiehlt über die Sicherheitsempfehlungen der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung hinaus zur Vermeidung vergleichbarer Situationen wie der Strandung der MS Glory Amsterdam weitere Maßnahmen.